Selbsttests | PSA-Wert Prostatakrebs-Vorsorge Selbsttest
Die Früherkennung von Prostatakrebs kann lebensrettend sein, und der PSA-Wert ist ein wichtiger Indikator für das Risiko. Die von uns empfohlenen Selbsttests bieten Dir die Möglichkeit, diesen Wert bequem und diskret von Zuhause aus zu überprüfen.
Einige dieser PSA-Tests liefern Dir sofort ein Ergebnis, während andere eine Blutprobe aus der Fingerkuppe zur genaueren Analyse in einem Fachlabor benötigen.
Auf dieser Seite findest Du eine Auswahl von Produkten, die speziell dafür entwickelt wurden, Dir Klarheit über Deinen PSA-Status zu verschaffen. Diese Selbsttests sind ein wertvolles Instrument für die Vorsorge und können Dir helfen, notwendige Schritte frühzeitig einzuleiten.
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PSA Schnelltest für Zuhause
Zuhause testen | Zuhause auswertencoZERT Empfehlung: Ein PSA Prostatavorsorge-Test für Zuhause. Du entnimmst dir selber eine kleine Blutprobe und tropfst zuerst den Bluttropfen und dann 4 Tropfen der Verdünnungslösung auf die mitgelieferte Testkassette. Nach wenigen Minuten erhältst Du sofort Zuhause das Ergebnis, ob bei Dir ein höherer (über der Norm) PSA Blutwert vorliegt, oder nicht. Obwohl das Erklärvideo auf Amazon von einer Frau durchgeführt wird ist dieser Test natürlich nur "speziell für Männer" :-) Wichtig zu beachten: Ein positiver Test ist ein Signal, das eine weitere ärztliche Untersuchung erfordert. Ein negativer Test bedeutet, dass kein erhöhter PSA-Wert nachgewiesen wurde. Bei einem ungültigen Ergebnis sollte der Test wiederholt werden.
Preis: 15,79 €
PSA Schnelltest: Test Prostatakrebs für Zuhause
Zuhause testen | Zuhause auswertencoZERT Empfehlung: Dieser Selbsttest zeigt Dir an, ob Dein PSA-Wert über der Norm liegt oder nicht und hilft so Prostatakrebs rechtzeitig zu erkennen. Das Prostata-spezifische Antigen ist ein Protein (PSA), das von der Prostata in das Sperma abgegeben wird. Ein Teil des Proteins ist im Blut zu finden. Das PSA-Level im Blut ermöglicht eine Abschätzung des physiologischen Zustandes der Prostata. Ein höherer Wert als die Norm zeigt eine Prostatahypertrophie an. Diese Vergrößerung könnte gutartig, durch eine Prostataentzündung verursacht oder, im Falle eines Adenokarzinoms, krebsartig sein. Wird ein erhöhter PSA Blutwert festgestellt, sollte die Ursache in Zusammenhang mit weiteren Symptomen unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden. Nur so kann die richtige Therapie eingeleitet werden.
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Was ist …? PSA-Wert und Protstatakrebs
PSA-Wert und Prostatakrebs
Kurz zusammengefasst
Der PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen) ist ein wichtiger Biomarker in der Diagnostik und Überwachung von Prostatakrebs. Dieses Protein wird von der Prostata produziert und kann im Blut nachgewiesen werden. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf Prostatakrebs hinweisen, allerdings auch auf gutartige Prostatavergrößerungen oder Entzündungen der Prostata.
Symptome von Prostatakrebs sind oft unauffällig und treten erst in fortgeschrittenen Stadien auf. Dazu gehören Schwierigkeiten beim Wasserlassen, nächtlicher Harndrang, Schmerzen im Beckenbereich und Blut im Urin oder Sperma.
Ursachen für einen erhöhten PSA-Wert können vielfältig sein. Neben Prostatakrebs zählen dazu Entzündungen der Prostata (Prostatitis), eine gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) und auch äußere Einflüsse wie körperliche Aktivitäten oder medizinische Eingriffe.
Vorbeugung von Prostatakrebs umfasst eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Ein spezifisches Vorsorgeprogramm für Prostatakrebs gibt es nicht, jedoch wird Männern ab einem bestimmten Alter eine regelmäßige Untersuchung empfohlen.
Diagnose von Prostatakrebs erfolgt durch die Bestimmung des PSA-Wertes im Blut, ergänzt durch eine digitale rektale Untersuchung (DRU), Ultraschall und gegebenenfalls eine Prostatabiopsie. Von einem über der Norm liegenden PSA-Wert spricht man meist, wenn der Wert höher als 4 Nanogramm pro ml (ng/ml) ist. Allerdings: Der PSA-Wert allein kann keine eindeutige Diagnose liefern, da er auch bei anderen Prostataerkrankungen erhöht sein kann. Falls ein erhöhter Wert vorliegen sollte, sollte man an einem anderen Tag einen weiteren Test machen, um das Ergebnis zu validieren und sich ärztlich untersuchen lassen.
Behandlung von Prostatakrebs hängt vom Stadium der Erkrankung, dem Gesundheitszustand des Patienten und persönlichen Präferenzen ab. Optionen umfassen aktive Überwachung, Operation, Strahlentherapie, Hormontherapie und Chemotherapie. Bei der aktiven Überwachung werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt, um das Fortschreiten der Erkrankung zu überwachen, ohne sofort mit einer invasiven Behandlung zu beginnen.
Die Messung des PSA-Wertes sollte mit Bedacht erfolgen, da sowohl falsch positive als auch falsch negative Ergebnisse möglich sind. Ein individuell angepasster Ansatz, der das persönliche Risiko berücksichtigt, wird zunehmend empfohlen. Männer sollten mit ihrem Arzt über die Vor- und Nachteile der PSA-Testung sprechen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Videos zum Thema: PSA Prostatakrebs-Vorsorge
Quellenverzeichnis, weiterführende Links:
Noch mehr Informationen zum Thema PSA-Wert und Prostatakrebs findest Du beispielsweise hier:
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