Selbsttests | Hundehaarallergie Selbsttest
Für Hundeliebhaber kann die Entdeckung einer Hundehaarallergie eine große Herausforderung darstellen, da sie Symptome wie Niesen, juckende Augen oder sogar Asthma auslösen kann.
Glücklicherweise bieten Selbsttests für Zuhause eine einfache Möglichkeit, Deinen Allergiestatus zu überprüfen, ohne das Wohlbefinden Deines pelzigen Freundes zu beeinträchtigen.
Alle unsere empfohlenen Produkte sind Bluttests, die Du selbst durchführen kannst, und die in spezialisierten Laboren ausgewertet werden, um Dir genaue und zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
Mit den Ergebnissen kannst Du geeignete Maßnahmen ergreifen, um Dein Zuhause allergikerfreundlich zu gestalten und weiterhin die Gesellschaft Deines Hundes zu genießen.
Hundehaarallergie Selbsttest für Zuhause
Zuhause testen & per Post ins Labor schicken | Auswertung im Labor | Ergebnis per Email oder AppcoZERT Empfehlung: Dieser Selbsttest hilft Dir anhand einer kleinen Blutprobe zu erkennen, ob Du an einer Hundeallergie leidest. Anschließend schickst Du die Probe in das angegebene Labor und erhälst die Auswertung wenige Tage später per Email oder App.
Tierhaarallergie Selbsttest für Zuhause
Zuhause testen & per Post ins Labor schicken | Auswertung im Labor | Ergebnis per Email oder AppcoZERT Empfehlung: Bei diesem Allergietest wird durch eine Blutprobe die Anzahl von IgE-Antikörpern getestet und durch eine Auswertung im Labor festgestellt, ob Du an einer Hundehaar- oder Katzenhaarallergie leidest. Das Ergebnis erhältst Du per Email oder App.
Was ist …? Hundehaarallergie
Hundehaarallergie
Kurz zusammengefasst
Eine Hundehaarallergie ist tatsächlich eine Allergie gegen bestimmte Proteine, die von Hunden abgegeben werden, wie in Hautschuppen, Speichel und Urin. Diese Proteine, insbesondere das Protein Can f1, können sich im Haarkleid des Hundes anlagern und allergische Reaktionen bei Personen hervorrufen.
Die Symptome einer Hundehaarallergie ähneln denen anderer Atemwegsallergien und können unmittelbar nach Kontakt mit einem Hund auftreten. Zu den häufigsten Symptomen zählen:
– Laufende Nase und Niesanfälle
– Kribbeln und Juckreiz an Augen oder Nase
– Gerötete und tränende Augen
– Starker Husten und Atemnot
– Hautreaktionen wie Ekzeme oder ein juckender Ausschlag
Die Ursache für die Allergie wird nicht direkt durch Hundehaare verursacht, sondern durch die oben genannten Proteine, die an den Haaren haften. Eine genetische Veranlagung zu Allergien kann das Risiko einer Hundehaarallergie erhöhen.
Die effektivste Vorbeugung ist der Vermeidung von Kontakt zu Hunden, insbesondere in Innenräumen. Für Hundebesitzer oder Personen, die aus beruflichen Gründen Kontakt zu Hunden haben müssen, können regelmäßige Reinigung und Hygienemaßnahmen helfen, die Allergenbelastung zu reduzieren.
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Allergietest, wie den Pricktest, bei dem Allergenextrakte auf die Haut aufgetragen und beobachtet werden, ob eine allergische Reaktion auftritt. Ein Bluttest kann ebenfalls durchgeführt werden, um spezifische Antikörper gegen Hundeproteine zu identifizieren.
Die Behandlung konzentriert sich auf die Vermeidung von Allergenen und kann antiallergische Medikamente wie Antihistaminika umfassen. In einigen Fällen kann eine Hyposensibilisierung (Desensibilisierung) in Betracht gezogen werden, insbesondere für Personen, die aus beruflichen oder emotionalen Gründen nicht auf den Kontakt zu Hunden verzichten können oder wollen.
Es ist wichtig zu betonen, dass es keine „allergenfreien“ Hunderassen gibt, obwohl einige Rassen weniger Allergene abgeben können als andere. Eine individuelle Verträglichkeit sollte jedoch immer im Einzelfall getestet werden.
Videos zum Thema: Hundehaar Allergie
Quellenverzeichnis, weiterführende Links:
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